Filme
"Filme funktionieren, wenn
ihre Macher gute, neue Ideen haben oder wenn sie ein bekanntes
Muster besonders virtuos umsetzen." Eva Pfeiffer (Redakteurin) im
TV-Spielfilm-Magazin.
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Drehbücher zu folgenden Titeln (Auswahl):
OPHE+LIA oder Haus in
ländlicher Umgebung |
Paolo und Alexandra |
Genre |
Krimikomödie |
Genre |
Krimikomödie |
Zeit |
Gegenwart |
Zeit |
Gegenwart |
Ort |
IdyllischeKleinstadt/
ländliche Gegend |
Ort |
Deutsche Metropole/ Allgäuer Berge |
Personen insgesamt |
28 |
Pesonen |
34 |
Szenen |
152 |
Szenen |
196 |
Scriptumfang |
115 Seiten |
Scriptumfang |
151 Seiten |
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Im Rosenfeld |
Double action |
Genre |
Komödie |
Genre |
Actionthriller |
Zeit |
Gegenwart |
Zeit |
Gegenwart |
Ort |
Mittelmeer und deutsche
Metropole |
Ort |
Deutsche Metropole/ Barcelona/Menorca |
Personen |
26 |
Personen |
41 |
Szenen |
158 |
Szenen |
271 |
Scriptumfang |
139 Seiten |
Scriptumfang |
156 Seiten |
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Eine Lady rechnet ab |
Bringen Sie mir Richard
Bols |
Genre |
Krimi/Thriller |
Genre |
Krimikomödie |
Zeit |
Gegenwart |
Zeit |
Gegenwart |
Ort |
Metropole |
Ort |
Frankfurt/M. |
Personen |
20 |
Personen |
22 |
Szenen |
128 |
Szenen |
121 |
Scriptumfang |
129 Seiten |
Scriptumfang |
121 Seiten |
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Schöne Tage mit Kathrin |
Weitere Scripts in Kurzfassung:
Cappenbergs Coup
(Krimikomödie)
Carolin (Drama)
Nächtliche Begegnung (Superthriller)
Ende der Schuld (Drama)
Micha und die Clowns (Kinderkrimi)
Der Mann, der nur Silvester kam (Historienschocker)
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Genre
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Thriller |
Zeit
|
Gegenwart |
Ort
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Stadt und Land |
Szenen
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92 |
Scriptumfang
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101 Seiten |
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Das Cimarron-Filmteam kann auf eine Reihe von Ideen zurückgreifen,
die sich für Kurzfilme eignen. Die Geschichten sind in ihrer
lakonischen Art z.T. von atemberaubender Spannung. Fast alle Titel
hätten Hitchcocks Herz höher schlagen lassen. Die einzelnen Teile
lassen sich gut zu einer Krimiserie der besonderen Art
zusammenfassen. Es handelt sich im folgenden um eine Auswahl. |
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Zwölf Sekunden Zeit zum Überleben |
3 Personen |
ca. 15 Minuten |
Schocker |
Ein seltsamer Überfall |
6 Personen |
ca. 15 Minuten |
Schocker |
Die Papierschwalbe |
5 Personen |
ca. 15 Minuten |
Actionthriller |
Frankenstein lebt |
6 Personen |
ca. 20 Minuten |
Schocker |
Die Jagd hat begonnen |
8 Personen |
ca. 20 Minuten |
Thriller |
Das andere Ende vom Leben |
2 Personen |
ca. 20 Minuten |
Schocker |
Die Würde des Menschen ist unantastbar |
5 Personen |
ca. 20 Minuten |
Drama |
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Interessierte Produzenten, Regisseure, TV-Redakteure erhalten auf Wunsch ein
Exposé, ein Treatment oder das fertige Script als Manuskript.
Drehbücher werden vom Cimarron-Team in gemeinsamer Arbeit entwickelt, so
daß das Team als Autor angesehen werden kann.
Ein Drehbuch unterliegt
vom Wesen her der Veränderung, sobald Dritte sich damit beschäftigen. Diesen
Umstand hat das Team einkalkuliert, wobei es bereit ist, auf
Szenen-Veränderungen einzugehen, wenn diese das Gesamtbild (den
logischen Konsens) nicht unnötig beeinträchtigen.
Im übrigen gilt:
Wer das Script erwirbt, kann die Richtung bestimmen, in der Hoffnung, den
Zuschauer nicht zu enttäuschen. |
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Theater |
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Irene Bazinger weiß, was sie sagt:
"Auf dem Theater sind Menschen wichtig, nicht
Projekte des RegieTheaters. Entstand Theater nicht aus dem Bedürfnis, in
einen künstlerisch gestalteten Spiegel schauen zu können, und damit sich
selbst zu finden, zu erkennen und zu verstehen?“
RegieTheater: Das
ist politische Korrektheit von der Art, wie man poetische Metaphern und die
Phantasie aus den Stücken treibt. Was übrigbleibt? Ein Unterhaltungswert
ganz ohne Wert, der unsere Emotionen aus dem Theater scheucht. Und die
Vernunft weiß nicht, was das bedeuten soll, und flüchtet in die lebendigere
Alltagswelt. |
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„Mit
der Dauer-Verwurstung von Romanen läßt sich nichts anfangen, davon geht
nichts Anregendes, nichts Neues aus. Ich verstehe das Theater als einen
Ort, der sich geistige Themen setzen muß. Das Theater ist, wenn schon
keine moralische, so doch eine geistige Anstalt. Theater muß schon etwas
mit dem Kopf zu tun haben. Es kann nicht alles reines Entertainment
sein. Die Gesellschaft ist voller Themen, aber das Theater ist von den
Autoren, die solche Themen gestalten könnten, völlig verlassen.“
Günther Rühle, Theaterkritiker, seine zweibändige beim S. Fischer Verlag
erschienene Theatergeschichte gilt als fundamentale Chronik des
deutschsprachigen Theatergeschehens. Quelle des Zitats: Interview
mit der FAZ, Feuilleton, Juni 2019
"Mag sein, daß der Text beim Theater heute in der Tat mitunter nur
noch eine Rolle unter vielen spielt... Der Abend jedenfalls, der
eindrucksvoll begann, wird in seinem Verlauf zur langwierigen
Figurenaufstellung. Ohne ein Innenleben zu entwickeln, wandeln die
Figuren wie tot über die Bühne. Das Auge bleibt nicht an ihnen
hängen, weder Kopf noch Herz erinnern sich später an sie. Warum?..."
Sagt Simon Strauss, Kulturredakteur im Feuilleton der FAZ am 25.
Oktober 2019 in seiner Theaterkritik: Die Prosa nimmt Rache am
Theater.
Es ist wahr: Das Theater verzichtet immer mehr auf seine klassische
Rolle als Sprechbühne. Deshalb fordert das Cimarron-Team: Ein Zurück
zu den Menschen und ihren Dialogen. Es ist unsere Sprache, mit der
wir unser Leben beginnen und beenden.
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Stücke zu folgenden Titeln (Auswahl): |
Ende der
Schuld |
Drama |
Carolin |
Drama |
Bronsfeld ist der König |
Ein poetisches
Verwirrspiel in drei Bildern, mit einem Sprachzauber in den Dialogen,
der unvergleichbar ist. Beispiele hierzu sind in der Reihe libris, Band
20. |
Nächtliche
Begegnung |
Superthriller, mit Kammerspiel-Charakter und Film/Theater-Noir-Tendenzen. |
falc |
Zukunftsstück von
verblüffender Aktualität. |
Krabat und Prinzessin
Morgenglanz |
Historienkomödie |
Micha und die Clowns |
Kinderkrimi mit
überraschenden Einlagen. |
Später Besuch |
Zweipersonenstück mit
Thriller-Charakter. |
Bis auf den letzten Titel sind alle Stücke
abendfüllend. Nächtliche Begegnung und Später Besuch könnten als
Doppelstück an einem Abend aufgeführt werden.
Zu den Stücken: Nächtliche Begegnung,
falc, Bronsfeld ist der König und
Später Besuch ist jeweils nur ein Bühnenbild erforderlich.
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Ich habe keine Lust, den häßlichen
Lärm der Wirklichkeit, der uns außerhalb des Theaters erwartet,
auf die Bühne zu bringen. Es gibt schönere Momente, sich seines
Lebens zu erfreuen, als mit Gewalt alles verändern zu wollen. An
der Realität kommen wir ohnehin nicht vorbei, ihre Einflußnahme ist
unbestritten.
Gregori Latsch |
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